FÜNF EBENEN DES TEAMERFOLGS
PROFITIEREN SIE NOCH MEHR VON LEISTUNGSSTARKEN TEAMS

VON DEN 5 DYSFUNKTIONEN ZU DEN FÜNF EBENEN DES TEAMERFOLGS

Manche Teams verbergen ihre Schwächen und Fehler voreinander, zögern Ihre Meinungen zu äußern oder diskutieren immer und immer wieder dieselben Themen oder liefern einfach nicht.

Wir haben das alles schon erlebt und erleben es leider immer wieder!

Ein Team zu managen oder in einem Team zu arbeiten, in dem Machtkämpfe, ein Mangel an Verantwortungsgefühl oder das Gerangel um Positionen die Norm sind, ist bei vielen Organisationen alltäglich. Für die Betroffenen führt das zu Burnout, Kündigung, Krankheit und mehr

Die gute Nachricht ist, das kann man ändern!.
Dysfunktionales Verhalten in Teams hat sehr gut erkennbare Gründe. Mit Bewusstsein und Kommunikation können selbst die schwierigsten Teams wieder in einem Boot sitzen und ihre Ziele erreichen.
Sind Sie sich nicht sicher, wie der aktuelle Stand in ihrem Team ist?
Dann machen Sie gleich unseren Check.
DIE 5 EBENEN LEISTUNGSSTARKER TEAMS
Der Autor, Business- und Leadership Berater Patrick Lencioni lieferte mit den  “5 Dysfunktionen eines Teams” ein einfaches Modell zur Standortbestimmung.
Darauf aufbauend haben wir Lencionis 5 Dysfunktionen und die zugehörigen, positiven Bedürfnisse zusammengeführt. Deren Erfüllung ist notwendig für nachhaltigen Teamerfolg:
– Fehlende Offenheit vs. Vertrauen
– Künstliche Harmonie vs. produktive Konfliktbereitschaft
– Zweideutigkeit vs. Selbstverpflichtung
– Niedrige Standards vs. Verantwortlichkeit
– Dominanz von Status vs. Zielorientierung

Jede Dysfunktion hat einen direkten Einfluss auf die Leistung eines Teams und behindert die Gesamtproduktivität.
Die gute Nachricht ist, dass Sie mit Führungs- und Managementfähigkeiten all diese Dysfunktionen überwinden können!
Die fünf Ebenen des Teamerfolgs

Die fünf Bedürfnisse bilden die Ebenen einer Pyramide. Und hier gilt, dass man die Werte einer höheren Ebene nicht nachhaltig optimieren kann, ohne sich zuerst um die Bedürfnisse der niedrigeren Ebene zu kümmern.
  • Vertrauen ist die Basis der Zusammenarbeit. Vertrauen wir, können wir uns öffnen und so eine Lernkultur für noch bessere Ergebnisse schaffen.
  • Konfliktbereitschaft ist wichtig um offene und klare Diskussion führen zu können.
  • Engagement zeigt inwiefern sich die Teammitglieder der gemeinsamen Sache verpflichtet fühlen.
  • Bei der vierten Ebene „gegenseitige Verantwortung“ fühlt sich jeder verantwortlich, andere auf Abweichungen vom Ziel und Standards hinzuweisen.
  • Wenn die darunter liegenden Bedürfnisse gedeckt sind können herausragende Teamergebnisse entstehen denn das Team hat endlich ein echtes, gemeinsames Ziel.
  • Sind sie mit ihrem Team schon ganz oben auf der Pyramiden angekommen? Lernen Sie mit unseren Fragebogen wo Sie aktuell stehen:

    WARUM YES AND WHY?

    In Zusammenarbeit mit unseren Psycholog:innen und Agilen-Expert:innen haben wir eine Erstindikation zur Ist-Stand-Analyse entwickelt, mit der sich Teamprobleme aufdecken lassen und wodurch die Basis einer Aufarbeitung entsteht – so kann Ihr Team wirkungsvoller arbeiten und optimale Resultate erzielen.

    Im Anschluss an den Fragebogen eignet sich unser Workshop für Teams von bis zu 12 Personen. Das Team profitiert zudem durch das Hinzufügen eines externen Team Coaches davon, dass dieser allparteilich ist, neutrale Fragen gestellt werden können und Unausgesprochenes erfasst wird.

    Sie haben Fragen zu uns oder der Erstindikation?
    Gerne können Sie hier direkt mit uns in Kontakt treten.